Allein durch die Vielfalt des Contents und der einzelnen Content-Bereiche von Unternehmen, Organisationen und Anbietern wird es erforderlich, jeden einzelnen Content-Bereich auch Konversion-orientiert auszurichten und den Fokus auf das Hauptziel zu setzen, das heißt auf die Erhöhung des Gesamtumsatzes. Schließlich geht es primär natürlich genau darum!
Oft entscheidet unser Unterbewusstsein, ob wir Dinge akzeptieren oder ablehnen, ein Produkt oder eine Leistung für gut oder schlecht befinden. Auf Grund der Fülle an Informationen und Eindrücken, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind, können wir gar nicht in der Lage sein, jede einzelne Situation bewusst und logisch zu bewerten.
Klassische Websites sind meist nicht flexibel genug und werden primär geprägt durch einen linearen Prozess von Input - Output. Auf klassischem Weg wird Content in einem CMS für den Output auf der Website aufbereitet. So werden verschiedene Zielgruppen und Persönlichkeitsprofile analog der klassischen One-to-Many-Werbung immer auf die gleiche Art und mit konstant bleibendem Inhalt angesprochen. Kognitive Systeme und Applikationen können das ändern und so wie ein guter Verkäufer Einfluss auf die aktuelle Situation nehmen.
Klassische Websites sind in den meisten Fällen nicht flexibel und geprägt durch einen linearen Prozess von Input - Output. So wie Content in einem CMS für den Output auf der Website aufbereitet wird, erscheint er letztendlich auch dort. So werden verschiedene Zielgruppen und Persönlichkeitsprofile wie in der klassischen One-to-Many-Werbung immer auf die gleiche Art und mit konstant bleibendem Inhalt angesprochen. Kognitive Systeme und Applikationen können das ändern und so wie ein guter Verkäufer Einfluss auf die aktuelle Situation nehmen. Aber genau darum wird es Zukunft zunehmend gehen, um auch weiterhin wettbewerbsfähig zu sein.
Der Einsatz eines Content Intelligence Systems (CIS) ist der erste, aber entscheidende Schritt, um sich auf die nächste und zwingende Stufe der technologischen Evolution zu begeben. Die Bildung von Vermögenswerten ist das Fundament starker Unternehmen und Organisationen. Intelligente Strategien und Asset-Tools sind die Voraussetzung für die Schaffung progressiver Cash-Flow-Ressourcen.
Die Zukunft liegt im Cloud-Marketing. Vor uns steht eine Dekade, die geprägt sein wird von nachhaltigen Veränderungen in der Geschäftswelt, dem Umgang mit künstlicher Intelligenz und dem Verständnis der Unternehmen und Organisationen für die Bedeutung des Einsatzes intelligenter Algorithmen. Die Zeichen dieser Veränderungen stehen schon lange im Fokus unserer Forschung und Entwicklung.
Das, was als Mainstream-Lösung in den letzten Jahren noch erfolgreich funktionierte, wird es in Zeiten zunehmender Dominanz von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz mittel- und langfristig versagen. Viele Unternehmen und Organisationen befinden sich noch immer auf dem Standpunkt, dass sie gut oder sehr gut für die kommende Dekade im Onlinehandel aufgestellt sind - ein Trugschluss, der bereits schon jetzt für eine nicht geringe Anzahl von Firmen fatale Folgen hat.
Während der Mainstream noch immer am klassichen Content-Management festhält und über Optimierungsprozesse versucht, Leads, Traffic und Konversion zu verbessern wird oft vergessen, dass der Erfolg im Online-Business zunehmend durch Algorithmen und KI (Künstliche Intelligenz) beeinflusst wird.
Während viele Unternehmen auf Wachstum setzen geht das oft zu Lasten der Eigenkapitalquote. Solange die Wirtschaftslage stabil ist mag das ganz gut funktionieren. Doch erste Anzeichen einer Rezession können gerade diese Unternehmen binnen kürzester Zeit mit enrsthaften Schwierigkeiten konfontieren. Selbst in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs sind die operativen Ergebnisse vieler Unternehmen nicht in der Lage, Stabilität und Sicherheit in deren finanzielle Situation zu bringen. Jährlich stehen zehntausende vor der Insolvenz.
Das Zeitalter der Digitalisierung bietet unbegrenzte Möglichkeiten. Doch es ist fatal zu glauben, dass man sich an Trends orientieren kann, die in der Vergangenheit ganz gut funktionierten oder gar der Standard waren. Digitalisierung bedeutet auch, dass sich Prozesse mit rasanter Geschwindigkeit ändern können und wir mit unserer irrationalen Wahrnehmung zunehmend schwerer rational notwendige Entscheidungen treffen können.
Das Verhalten der Menschen hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Gegenüber klassischer Werbung sind wir sehr misstrauisch geworden. Nur etwa vierzehn Prozent der Menschen vertrauen der Werbung. Zeiten, in denen die Unternehmen und Organisation im Mittelpunkt standen und die Kundschaft um sich scharten, sind vorbei. Heute will der Kunde mehr denn je zuvor im Mittelpunkt stehen und sich direkt in den Prozess zwischen Unternehmen – Leistung – Produkt – Kauf einbringen. Die Möglichkeiten, die das Internet eröffnet, sind gewaltig und haben schließlich einen entschiedenen Beitrag dazu geleistet, wie sich heute die Menschen über Produkte und Leistungen informieren und ihre Kriterien für Entscheidungen festlegen. Natürlich wird auch Werbung weiterhin notwendig sein und einen wichtigen Beitrag für Erfolge der Unternehmen und Organisationen beitragen.
Mit einer interessanten Story grenzt sich das Unternehmen, die Organisation oder ein Produkt wirksam vom Wettbewerb ab, sie gewinnt die Aufmerksamkeit der Kunden und verbreitet sich. Dabei ist es erst einmal für den Erfolg irrelevant, ob die Ursprungsgeschichte stimmt. Viele erfolgreiche Unternehmen erzählen Geschichten, die sich so nie abgespielt haben und dennoch haben sie einen nachhaltigen Eindruck in den Köpfen der Kunden hinterlassen.
Es ist mitunter erschreckend, festzustellen, wie viele Unternehmen und Organisationen sich noch immer von Gestaltern einer Website einer Marschordnung unterordnen, die letztendlich nicht nur unnötig Ressourcen verbraucht, sondern mit der man auch nur mühsam, wenn überhaupt, einen Erfolgstrend in Gang setzt. Die meisten Graphiker bewegen sich mit ihren begrenzten Vorstellungen noch immer in festen Rastern von greifbaren, aber starren Formaten in den Möglichkeiten des letzten oder gar vorletzten Jahrzehnts. Eine zweidimensionale Denkweise limitiert jegliches Potenzial mit verheerenden Folgen. Die Onlinemärkte der Zukunft kann man nicht mit tollen Designs erobern und kontrollieren; hochintelligente Algorithmen werden letztendlich über den wirtschaftlichen Erfolg entscheiden. Wer diesen Ansatz untergräbt wird künftig mit zunehmender Wahrscheinlichkeit einen Blindgänger in der Businesswelt des Internets platzieren.
Wir müssen bereit sein, bestehende Ideen zu hinterfragen, denn wenn wir es nicht tun, tut es jemand anderes für uns. Heute sind diejenigen, die an ihren alten Ideen festhalten diejenigen, die auf der Strecke bleiben. Betrachtet man die Vielschichtigkeit der Technologiemärkte, speziell der Dienstleister im Internet, so stellt man recht schnell fest, dass die Märkte nicht nur immer undurchsichtiger werden, sondern auch einem Trend von Mainstream unterliegen, dem viele schlichtweg einfach folgen. In der Tierwelt kennt man das als instinktives Verhalten, ähnlich dem Herdentrieb, so wie eine Herde Schafe dem einen folgt, das voraus rennt.
„Perspektivwechsel“ ist ein Kompendium an Erfahrungen aus mehr als fünfundzwanzig Jahren Zusammenarbeit mit kleinen, mittleren und großen Unternehmen sowie Projekten auf internationaler Ebene. Die gesammelten Informationen stammen aus der Beobachtung des Nutzerverhaltens und der Analyse verschiedener Zielgruppen in den unterschiedlichsten Märkten weltweit.
Hierfür wurde das Verhalten von Menschen aus über einhundert Ländern untersucht. Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen resultieren aus Informationen und Daten von mehr als 20 Millionen Stunden Internetnutzung in Projekten, die auf der Basis eigener Softwareentwicklungen realisiert wurden. Das sind Aktivitäten von weit über einer Milliarde Onlineminuten, in denen Nutzer auf Softwareprojekte und Webportale zugegriffen haben.